Anschlag auf Weihnachten vereiteln – Deradikalisierung JETZT

 

Nicht nur die Pandemie gefährdet Weihnachten. Nachdem sonst nichts offen hat und Christkindl-Märkte und Liliputbahn (Hydra berichtete) still stehen, bleibt nach Einschätzung des BVT nur mehr ein relevantes Anschlagsziel: Die Online-Versand-Zustell-Zentralen – sie wurden aufgrund der jahrelangen Christkind-Outsourcing Politik systemrelevanter als das System.

 

Erste Hass-Videos gegen Weihnachtspakete

 

Die häufig aufwendig mit Firmenlogos verzierten Pakete sind sofort als Weihnachtsgeschenke zu identifizieren und werden immer häufiger Ziel von Sabotageakten von WeihnachtsverweigerInnen. Die in der Zustelldienstzentrale eigens eingerichtete Stelle zur Deradikalisierung für Feiertags-Fundamentalisten vermerkte eine Häufung im Vergleich zum Vorjahr. 

 

Deradikalisierung innerhalb des Systems

 

Frau Isabella Nordmann-Tanne, Direktorin der Deradikalisierungsstelle und Konifere in ihrem Gebiet, meint: „Das Verschwindenlassen von Weihnachtspaketen ist eine weitverbreitete Technik. Wir versuchen, mit unserem Prämiensystem entgegen zu wirken. Nach 1.000 erfolgreich zugestellten Weihnachtspaketen bekommt jedeR ZustellerIn ein Schokoschirmchen.“

 

Die Radikalisierung der WeihnachtsgegnerInnen erfolgt oftmals in bitterer Not, eisiger Kälte und am Rande der Christbaumverkaufsstände. Die Christbaumverkäufer sind erbost, dass die Zustellung von Christbäumen über die bekannten Zustelldienste nicht möglich ist und sie diese nach wie vor selbst zur Post tragen müssen. In ihrer Perspektivlosigkeit (nach Weihnachten ist vor Weihnachten) sind sie recht anfällig für Fundamentalisten. Unterstützt wird die Weihnachtsverweigerungsideologie durch die Spenden eines großen Förderers. Der ultrakonservative Hassprediger G.Rinch betreibt weltweit Weihnachtszerstörungsvereine, die auch die hiesige Community unterstützen. Über die näheren Insights des BVT wird aus ermittlungstaktischen Gründen jedoch ein Schleier aus Lametta gelegt.

 

Weihnachten 2021 – technisch gelöst

 

Wirtschaftskammerchef Harald Mahrer möchte ZustellerInnen künftig besser vor Gefährdung schützen, durch Kündigung. Bis 2021 wird das neue Onlineportal Kaufhaus Österreich über die Funktion „Zustellung mit Eurofighter “ verfügen, sodass auf ZustellerInnen aus Fleisch und Blut verzichtet werden kann.

„Die Zukunft liegt im österreichischen High-Tech!“

 

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